Eine Rückmeldung:
„Am Montag hat alles gut geklappt. Mutter und Kinder sprechen wirklich noch sehr wenig Deutsch.
Während die Kinder im Unterricht waren, sollten wir beide ein bisschen in der Stadt bummeln gehen. So saßen wir erst ein wenig in der Kirche und haben uns mit Hilfe des sprechenden Übersetzers unterhalten, über alles Mögliche, über Politik, Familie, Kinder, Kochrezepte, über die ukrainische und russische Sprache und vieles mehr.
Anschließend haben wir noch einen Kaffee und Kakao getrunken, bevor wir die Kinder wieder abholten. Beide Kinder kamen freudestrahlend aus der Klasse und auch die Lehrerin sagte, dass beide gut mitgemacht haben. Ich hoffe, dass sie sich in dieser Schule wohlfühlen und sich dort weiter gut entwickeln können.
So war es auch für mich ein sehr schöner Vormittag, an dem ich viel Interessantes erfahren habe.“
Sporadi werden
Wer möchte vielleicht kein Dauer-Engagement, könnte sich aber vorstellen, ab und an solch einen einmaligen Spezialauftrag zu übernehmen?