Projekt: Partnerschaft mit Hochwasser-Gemeinde

Die UNBEZAHLBAR verknüpft in Kleinostheim von Mensch zu Mensch.

Sie ist aber auch eine Plattform für Ideen im sozialen Bereich.

Solch eine Idee ist gerade aufgetaucht:
eine Partnerschaft mit einer Hochwasser-Gemeinde!?!

Viele wollen den Menschen in den Hochwassergebieten helfen, und wissen nicht wie. Wie wäre es mit einer Partnerschaft?
Z.B. mit der Gemeinde, in der die Kleinostheimer freiwillige Feuerwehr im Einsatz war?
Oder hat jemand einen Kontakt und möchte sich für diesen stark machen?

Vereine könnten sich mit Vereinen verknüpfen,  Kindergärten mit Kindergärten, Schule mit Schule, wir könnten Aktionen machen, deren Erlös wir an die Gemeinde weitergeben und unser neues Projekt „von wegen unbezahlbar“ (Crowdfunding für Unbezahlbares in Familien)) könnte zum Einsatz kommen.

Es wäre erst einmal ein Projekt für 1 Jahr.

Alle Interessierten laden wir  bald zu einem 1. Treffen im Freien ein,
um die  Idee miteinander zu konkretisieren, ihr kleinostheimer Gesichter und „Hand und Fuß“ zu geben.

Schreibt uns oder ruft uns an:
Tel. 06027 / 4091706 (Unbezahlbar, bitte auf Anrufbeantworter sprechen)  
oder 0160 4821692 (Marion) oder 0178 7336720 (Olav)
mail [at] unbezahlbar-kleinostheim [dot] de oder olav [at] tomorrow-kleinostheim [dot] de

Partnerschaft mit Hochwasser-Gemeinde
1. Treffen am Donnerstag, 7. Okt. um 17:00 Uhr im Gemeinschaftsgarten, (Kirchplatz/Eingang über Marienstraße/Alter Kindergarten)

(bei schlechtem Wetter in der UNBEZAHLBAR, Ziegelstr. 9, Kleinostheim – mit GGG)
Die erste Hilfsbereitschaft aus allen Teilen Deutschlands war enorm, nun ist die Zeit für längerfristige Verbundenheit mit den von der Flut betroffenen Gemeinden und Menschen. Wer Interesse hat an einer solchen Solidarität, ist herzlich eingeladen zu einem  1. Treffen am Donnerstag, 7. Oktober, um 17 Uhr im Gemeinschaftsgarten am Kirchplatz. Bei schlechtem Wetter in der UNBEZAHLBAR – mit GGG.

Partnerschaft mit Hochwasser-Gemeinde: 2. offenes Treffen
am 19.10.um 17 Uhr in der UNBEZAHLBAR, Ziegelstr. 9 – mit GGG
Die erste Hilfsbereitschaft aus allen Teilen Deutschlands war enorm, nun ist die Zeit für längerfristige Verbundenheit mit den von der Flut betroffenen Gemeinden und Menschen.
Letzte Woche haben sich 8 Kleinostheimer/innen im schönen Sonnen-Schatten-Licht des Nussbaums im Gemeinschaftsgarten getroffen und einen Anfang gemacht. (4 kommen noch dazu).
Wir haben uns vergewissert, dass – auch wenn die „Großen Probleme“ für uns zu groß sind und da andere helfen müssen – an irgendeiner Ecke im Flutgebiet Menschen Solidarität aus Kleinostheim spüren sollen.
Es gibt bereits Kontakte von Kleinostheim ins Flutgebiet durch die Feuerwehr, unseren Weltladen, die KAB und persönliche Bekannte. Jeder versucht bis zum nächsten Treffen einen konkreten Ansatzpunkt zu finden.
Am Dienstag,  19.10. wollen wir dann miteinander entscheiden, welches unsere Spur wird.
Weitere Mitstreiter/innen sind herzlich willkommen.

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, können sie das Gesicht der Welt verändern“. Ein bissle nur – aber spürbar: Not wenden, Hoffnung schenken.

Neuigkeiten vom 18.11.2021: Es ist gar nicht so leicht, eine Spur zu finden, wie wir sinnvoll helfen können.

Frau Rosenzweig aus Ehrang schrieb uns:

„Liebe Frau Egenberger,
Leider warten wir immer noch auf die zugesagten Container auf unserem Platz vor der Kirche. Da wir durch die Flut keine größeren Räumlichkeiten mehr haben, in denen sich unsere Gruppen, Vereine … treffen können, sind diese Container sehr wichtig für den ganzen Ortsteil….. Gerne würden wir für die Senioren, aber auch für Betroffene der Flut Austauschtreffen und z.B. ein Erzählcafé anbieten, mit Infoveranstaltungen zu verschiedenen aktuellen Themen. Allerdings ist dies erst möglich, wenn die Container hier sind.…
Für Ihre Idee aus Kleinostheim sagen wir aber jetzt schon herzlichen Dank.
Es tut gut, zu erleben, dass wir hier nicht vergessen werden.


Herzliche Grüße, Gertrud Rosenzweig

Gerne werde ich mich zu gegebener Zeit wieder bei Ihnen melden.“